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Wie dir Massage dabei helfen kann, besser auf deine Bedürfnisse zu hören

  • 5. Apr.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Apr.

In unserem, oft hektischen, Alltag verlieren wir leicht den Kontakt zu uns selbst – zu unserem Körper, unseren Empfindungen und Bedürfnissen. Wir realisieren oft zu spät, dass wir zu viel Energie verbraucht haben, gestresst oder verspannt sind. Die Müdigkeit hat uns überrollt, die Verspannungen führen zu Kopfschmerzen und so weiter.. Genau hier setzt die Thai-Massage an: Sie ist nicht nur eine wohltuende Behandlung für den Körper, sondern auch eine Einladung, achtsamer mit sich selbst umzugehen.

In der Thai und Yoga Kultur sieht man den Körper als Tempel an -damit ein friedlicher, ruhiger Geist dort wohnen kann

Die Verbindung von Körper und Geist bei einer Massage


Bei der Thai-Massage wird der Körper gedehnt, gedrückt, bewegt – aber auch beruhigt. Durch die achtsamen Berührungen und den meditativen Rhythmus der Behandlung entsteht ein Raum, in dem Körper und Geist zur Ruhe kommen dürfen. Viele KundInnen berichten (und das entspricht auch meiner Erfahrung), dass sie nach einer Massage nicht nur körperlich entspannter sind, sondern sich auch innerlich klarer und zentrierter fühlen. Man fühlt sich irgendwie frei, ruhig und die Gedanken sind klarer.


Thai Massage auf Boden
Thai Massage - entspannen und sich spüren

Berührungen stärken das Körperbewusstsein


Wenn wir achtsam berührt werden, beginnen wir, unseren Körper bewusster zu spüren. Wir nehmen Verspannungen besser wahr, Wärme oder Energie. Dieses bewusste Spüren stärkt unser Körperbewusstsein – und das hilft uns, besser auf unsere Bedürfnisse zu hören und rechtzeitig für Ausgleich zu sorgen.


Was bedeutet Achtsamkeit eigentlich?


Achtsamkeit bedeutet, ganz im Moment zu sein. Nicht an morgen zu denken, nicht an gestern – sondern bewusst wahrzunehmen, was jetzt gerade ist. Das kann der eigene Atem sein, ein Gefühl im Körper oder auch ein Moment der Stille. In der thailändischen Kultur und im Yoga gehört Achtsamkeit zum Alltag und hat einen grossen Stellenwert.


Massage ist auch eine Auszeit für die Seele


Eine Thai-Massage ist mehr als nur Entspannung. Sie kann ein Ritual sein, einen Moment ganz für dich selbst zu haben. In meinem Studio schaffe ich bewusst einen geschützten und ruhigen Ort, wo du du loslassen kannst – körperlich wie mental.


natur und ruhe

Achtsamkeit beginnt im Spüren


Die Verbindung von achtsamer Berührung und innerem Loslassen ist eine kraftvolle Erfahrung. Sie zeigt uns: Unser Körper ist nicht nur ein funktionierendes „System“, sondern ein wichtiger Teil unseres Wohlbefindens und er kommuniziert mit uns. Wenn du ihn gut behandelst, bedankt er sich – mit neuer Energie, innerer Ruhe und mehr Lebensqualität.


In Thailand wie auch in Indien (Ayurveda) herrscht eine Kultur und innere Einstellung, wo man eben auch vorbeugend handelt. Man sieht den Körper als Tempel an damit ein friedlicher, ruhiger Geist dort wohnen kann - also wird er geliebt, gehegt und gepflegt. Massagen sind Bestandteil dieser Kulturen und werden vorsorglich, also zur Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens, eingesetzt.


Mir gefällt dieser Ansatz - denn er ist positiv ausgerichtet, fördert die Liebe zu einem Selbst und lehrt Achtsamkeit.




Wie oft zur Massage?

  • Entspannung/Vorsorge: Du profitierst bereits von einer Sitzungen pro Monat.

  • Gesundheitszustand: Je nach Schwere der Beschwerden ist es ratsam, ein- oder zweimal pro Woche in die Massage zu gehen. Sind die Beschwerden und Verspannungen abgeklungen, kannst du den Zeitraum dazwischen vergrössern. Beschwerden und Verspannungen haben sich meist über einen längeren Zeitraum aufgebaut, wenn nicht sogar Jahre (oder Jahrzehnte), sowas ist nicht mit einer Behandlung wegzukriegen.

  • Für Sportler: Sportler benötigen möglicherweise häufigere Behandlungen. Bei einer besonders starken, körperlichen Belastung ist ein regelmässiger Intervall empfehlenswert. Regelmässige Massagen in Kombination mit einem sportlich aktivem Lebensstil können die Leistung erheblich steigern und die Regenerationszeit verkürzen.



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